Sie sind alle noch da - in allen Facetten. Aber das ist aktuell der Rhythmus unserer Zeit.
Gehen, Stop, Gehen, Stop ..... ich könnte jetzt weitermachen mit: Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts,.....
Die Glaskugel hilft irgendwie auch nicht weiter. Das einzige, was wirklich hilfreich ist: das eigene Ich und ein gewisser Egoismus. Nicht der Blick auf die vermeintlich Wissenden oder "Führenden" - das führt nur zu weiterer tiefen Unzufriedenheit. Und das ist nunmal das Letzte, was die Gesellschaft oder auch jede Person für sich, benötigt.
Es ist auch gar nicht so schwer in der aktuellen Zeit zufrieden oder wenigestens guter Dinge zu sein. Wer weiß, was ihm / ihr wichtig ist, wer sich erreichbare Ziele setzt und die Zielerreichung konsequent angeht, der / die wird auch zum gewünschten Ergebnis kommen. Und dann darf man auch einmal die berühmten Korken knallen lassen.
Ganz wichtig: ja nicht den Wichtigtuern folgen, die uns an allen Ecken auflauern.
Gerade heute war wieder ein Artikel zu lesen: der Aussendienst verändert sich - was muss er tun um erfolgreich zu agieren? Viele, ach so wichtige Dinge, die jede (r) Aussendienstler*in, der / die erfolgreich agiert, eh umsetzt.
Ganz tolle Weisheiten sind da zu lesen. Und das von Leuten, die man am besten gar nicht auf den Einsatz "neuer" Techniken bzw. den Umgang damit anspricht. Genau diese kommen den Aussendienstlern immer wieder mit selbst erlebten Stories aus der Vergangenheit (vor 10 -15 Jahren und mehr).
Die Aussendienstmitarbeiter*innen haben schnell kapiert und die Veränderung, die die Situation hervorgebracht hat, verinnerlicht. Schließlich sind sie das vom täglichen Geschäft gewohnt.
Man sollte vielmehr den Focus auf Führungskräfte richten, die an ihrer vermeintlichen Macht festhalten und sich keinen Zentimeter bewegen ( von Angst getrieben - oder auch von Ahnungslosigkeit bwz. Hilflosigkeit). Das betrifft viele auf den unterschiedlichsten Führungsebenen: Dampfplauderer wohin man schaut - viel "Rauch um Nichts".
Naja, eigentlich sollte es hier nicht negativ werden. Deshalb gleich wieder Schluß damit. Wer positiv in die Zukunft schaut, bewegt etwas. Handeln statt Reden. MACHEN! Jede (r) von EUCH kann es - viele wollen es auch . Einfach TUN! Die Zeit dafür ist da. Alte Weisheit: in schwierigen Zeiten zeigt sich, wer sein Handwerk kann!
Bis bald und viel Erfolg dabei!
Thomas J.
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